Fernando de Herrera y la autoría de Versos: un primer acercamiento al drama textual desde la Estilometría

Laura Hernández Lorenzo

Abstract


Es handelt sich nicht nur um eines der faszinierensten philologischen Probleme der Lyrik des Siglo de Oro, sondern die Frage nach der Autorschaft und Authentizität des poetischen Werks von Fernando de Herrera trennt die Fachwelt in zwei Gruppen, die bis heute unversöhnlich erscheinen. Durch die Anwendung neuer Methoden aus dem Bereich der Digital Humanities, hier der Stilometrie und genauer der Rolling Stylometry (jüngst von Maciej Eder entwickelt) soll die Frage unter neuem Licht betrachtet werden. Dazu wird die These untersucht, ob verschiedene poetische Werke von Herrera möglichweise von unterschiedlichen, mehreren Personen verfasst wurden. Der in der bisherhigen Forschung als wahrscheinlichste Kandidat für ein solches "Ghostwriting" ist der Maler und Herausgeber Francisco de Pacheco.

Schlagworte


Herrera; Pacheco; Poesie; Barock

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