: Relaunch der Romanischen Studien im Jahr 2022

Die Romanischen Studien strukturieren sich gegenwärtig neu, dies betrifft 1. die Herausgeberschaft, 2. ein technisches Update und 3. die Betreuung der begleitenden Buchreihe.

Beabsichtigt ist, ab Wintersemester wieder regelmäßig ca. halbjährlich als Fachzeitschrift zu erscheinen. Vorher sollen noch Hefte erscheinen, die ausstehende Artikel publizieren.

1. Herausgeber

Ab sofort werden die Zeitschriftenhefte durch drei Mitherausgeber betreut:

  • für Französisch Prof. Dr. Kai Nonnenmacher, Otto-Friedrich-Universität Bamberg,
  • für Italienisch Prof. Dr. Olaf Müller, Philipps-Universität Marburg,
  • für Iberoromanistik/Lateinamerikanistik Dr. Frank Estelmann, Goethe-Universität Frankfurt am Main.

2. Update und Hosting

Im letzten Jahr wurde die Website mehrfach von Hackern attackiert, weshalb die Selbstregistrierung von Beiträger/innen und Leser/innen vorübergehend abgeschaltet werden musste. (Eine Mail an die Redaktion genügt, dann tragen wir Sie ein.)

Deshalb streben wir mittelfristig ein umfassendes Update des Redaktionssystems an und verhandeln mit Universitäten über ein geeignetes Hosting dort.

3. Beihefte

Die Beihefte erwiesen sich in kürzester Zeit als äußerst attraktive Publikationsform für Romanist/innen. In der Regel können die Herausgeber Beihefte aus personellen Gründen künftig nicht mehr völlig kostenfrei selbst setzen.

Hierfür bietet allerdings erfreulicherweise der Verlag "Akademische Verlagsgemeinschaft München" einen Satzservice an, wofür ca. 500 bis 1000 Euro anfallen, je nach Aufwand.

Die online und gedruckt publizierten Beihefte sind weiterhin Open Access, können also bspw. frei an Kollegen gemailt oder auf der eigenen Homepage veröffentlicht werden.

Mitteilungen abonnieren