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Richtlinien für Autor/innen

Als Formatvorlagen der Datei bitte nur Standard, Zitat, Fußnote, Motto, Überschrift, Titel, Untertitel, aber keine Kopfzeilen und andere händische Änderungen der Absätze bzw. der Schriftart. Wir konvertieren die Datei in html und LaTeX, sodass solche Änderungen stören können.

In der Regel soll die Artikellänge 30.000 Zeichen nicht überschreiten. (Rezensionen und Tagungsberichte: 20.000 Zeichen höchstens).

Bitte zu Beginn das Abstract (fünf bis zehn Zeilen höchstens) und die Schlagwörter einfügen, aber KEINEN Verfasser (wegen der anonymen Begutachtung).

Zitierweise

Zitiert wird nach dem Chicago Style Notes, an die jeweilige Sprache angepasst, also in Fußnoten und ohne Bibliographie am Ende.

Zwischen Seitenzahlen Gedankenstrich ohne Leerzeichen: 160–91. Zahlen werden dabei nicht wiederholt, also z.B. 12–3, 1243–52, dabei möglichst Verzicht auf f., ff., sqq.

Erstes Zitat wird voll, nachfolgende werden als Kurzzitat angegeben, anstatt "ebd./ibid." ebenfalls Kurzzitate.

Zwischen Titel und Untertitel steht ein Doppelpunkt, es geht klein weiter (s. Folgebeispiele).

Monographie
1 Monika Zeiner, Der Blick der Liebenden und das Auge des Geistes: die Bedeutung der Melancholie für den Diskurswandel in der Scuola Siciliana und im Dolce Stil Nuovo, Germanisch-Romanische Monatsschrift: Beiheft (Heidelberg: Winter, 2006).
2 Zeiner, Der Blick der Liebenden, 23. [= Kurzzitat]

Sammelwerkbeitrag
3 Gerhard Poppenberg, „Vom Pathos zum Logos: Überlegungen zu einer Theorie figurativer Erkenntnis“, in Was ist eine philologische Frage?, hrsg. von Jürgen Paul Schwindt (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2009), 160–91.
4 Poppenberg, „Vom Pathos zum Logos“, 171. [= Kurzzitat]

Zeitschriftenaufsatz
5 Michael Nerlich, „Romanistik: von der wissenschaftlichen Kriegsmaschine gegen Frankreich zur komparatistischen Konsolidierung der Frankreichforschung“, Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte 20, Nr. 3–4 (1996): 396–436, hier 397. [= hier statt Komma: mit Doppelpunkt vor der Seitenzahl]
6 Nerlich, „Romanistik“, 404. [= Kurzzitat]
7 José González, „El palimpsesto infrarrealista: tras las huellas del manifiesto poético en la narrativa de Roberto Bolaño“, Romanische Studien 1 (2014): 47–62, hier 49.
8 González, „El palimpsesto infrarrealista“, 53. [= Kurzzitat]

Weitere Zitierbeispiele in der englischen Sprachfassung.

 

Hilfestellung für Beiträger/innen

(pdf-Download)

 

 

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.

  1. Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  2. Die Datei liegt im Format Microsoft Word, RTF oder ODT vor. Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen, die unter "Über uns" zu finden sind. In der Regel soll die Artikellänge 30.000 Zeichen nicht überschreiten.

    Grafiken und Tabellen sind an der betreffenden Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende. Im Fall von Bildern besitze ich entweder selbst die Bildrechte, habe sie eingeholt, benutze gemeinfreie Bilder bzw. Bilder nach Creative Common License – oder habe mich informiert, dass sie nach den rechtlichen Regelungen zum Bildzitat http://tinyurl.com/bildzitat verwendet werden können (d.h. unbearbeitet und nicht nur illustrativ, sondern wissenschaftlich analysiert). 
    Der Verfasser/Die Verfasserin verpflichtet sich, die Herausgeber der Romanischen Studien von allen Ansprüchen Dritter freizustellen, die auf einer von ihm/ihr zu vertretenden Inanspruchnahme beruhen sowie alle aufgrund der von ihm/ihr zu vertretenden Inanspruchnahme entstehenden Kosten zu ersetzen.

  3. Falls der Beitrag für eine Rubrik eingereicht wird, die Peer Review vorsieht, werden die Hinweise "eine anonyme Begutachtung sicherstellen" beachtet. Bspw. soll in der Artikeldatei KEIN Verfassername erscheinen, in den Fußnoten lediglich als "Verf." benannt.
 

Copyright-Vermerk

Die Autoren behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung unter der für Open Access üblichen Creative Commons Namensnennung Lizenz, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autorenschaft und der Erstpublikation in der Zeitschrift Romanische Studien zu verwenden.

Die Romanischen Studien haben mit der Akademischen Verlagsgemeinschaft ein einfaches Nutzungsrecht für den Druck der Zeitschrift vereinbart; dies tangiert in keiner Weise diese Regelung.

Die Autoren können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in der Zeitschrift eingehen (z.B. sie in einer Sammelpublikation oder als Kapitel einer Monographie veröffentlichen).

Sie werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. die pdf-Version auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden.

 

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